(BEISPIEL FUER DIE WICHTIGKEIT DER STUMMEN ZEUGEN-ANWESENHEIT VOR GERICHTEN)

Zeugenanwesenheit und Aufzeichnung bestätigen folgenden Sachverhalt :

Ich habe vor dem Obergericht (3 OberrichterInnen) gefordert : die Rechtsuntersuchung in einem Offizialdelikt gegen Franziska Peyer (FP) durch die Staatsanwaltschaft zu veranlassen und in der Folge die Substituierung von FP. Natürlich ist diese Substituierung nach der Rechtsprüfung durch die Staatsanwaltschaft ebenfalls durch die Staatsanwaltschaft zu prüfen und zu befinden – siehe :

doc-1 : geforderte Rechtsprüfung durch die Staatsanwalt-schaft

Die verlogene Verfälschung bezeichnet mich als 'Gesuchsteller für ein Ausstands-Begehren an das OG‘. Dieser Akt verfälscht meine Anzeige im Sinne einer Rechtsverletzung – siehe :

doc-2 : zweite Anzeige gegen Oberrichterin Franziska Peyer

Die Folge davon :

- Meine Anzeige der geforderten Rechts-Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft wird zu einem Ausstandsbegehren an das OG umfunktionalisiert. Dies ist ein bewusster Akt der verlogenen Rechtsbeugung.

- Mir wird die Rechtshandlung eines Gesuchstellers für ein Ausstandsbegehren an das OG unterstellt. Diese Handlung habe ich rechtlich nachweisbar nicht begangen. Damit wird die Handlung des Obergerichts zu einem Akt der Rechtsperversion.



Diese bewusste und wissentliche Rechtsverletzung : In mehreren kleinen rechtswidrigen Schritten (Kieselsteine) die letztlich erstrebte Rechtsdispositiv-Veränderung zu erwirken und diese dann im Sinne einer Verurteilung zu werten …


FAZIT : Die Anwesenheit von stummen, passiven Zeugen aus der Bevölkerung an öffentlichen Prozessen ist UNERLAESSLICH …




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(DREI KANTONSRICHTER IM RECHTSVERBRECHERISCHEN MACHTMISSBRAUCH)

Die drei Kantonsrichter Marius Wiegandt, Hans Küher und Peter Schumacher haben bewusst, wissentlich und willentlich die verbrecherische Zerstörung von Beweis-Akten zu verantworten. Diese Akten 'gehören' dem Gericht und damit dem Volk. - Sie gehören nicht verbrecherisch handelnden Richtern ...

Ich habe von ‘interner Quelle‘ erfahren, dass meine Beschwerde-Akten zerstört wurden. Um dies zu überprüfen, forderte ich eine Akteneinsicht für den 10.6.2013 – siehe :

doc-1 : Verbrecherische Zerstörung von Beweis-Akten ...

doc- 2 : Beschwerde an das Kantonsgericht …

Mit der willkürlichen, bewussten Zerstörung meiner Beweisakten werden die drei Kantonsrichter zu Rechtsverbrecher. Sie werden damit auch zu Lügner und perversen Rechtsverbrecher.

Betreffend das Nicht-Eintreten auf meine Beschwerde habe ich erst 6 Monate später (13.5.13) in einem Brief vom Plenum des Kantons-Gerichts, unterzeichnet von KR Peyer, erfahren - mit dem Satz :


‘…Ihre Beschwerde wurde mit Beschluss vom 9.November 2012 mit Nichteintreten erledigt …‘

Dies ist eine erneute Lüge, zu verantworten vom Plenum der Kantonsrichter. – Korrekt müsste es heissen :

‘…Ihre Beschwerde wurde mit Beschluss vom 9.November 2012 mit Eintreten zerstört …‘





Ein Beispiel von Dutzenden, mit dem diese gewählten Richter ihre sadistischen, verspottenden Lust-Exzesse ausleben. Sie wissen buchstäblich nicht, was sie tun ! - Vermutlich haben sie Hunderte von Menschen auf diese Weise zerstört und zerbrochen.

Die 3-fache Ursache, dass dies möglich ist, liegt in der Nicht-Zur-Kenntnisnahme durch die apathisch gleichgültige Volksmasse, der Nicht-Zur-Kenntnisnahme durch die gierigen Polit-Darsteller und der Nicht-Zur-Kenntnisnahme durch die hörigen von Staat und Kanton subventionierten Pseudo-Journalisten …



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BLOG-SAMMLUNG :

- BOLLWERK DER MACHT : Das ausgeführte, perverse Rechts-Verbrechen an Schweizerischen Gerichten ...

- GEMEINSAME SOLIDARITAET : Wie weit oder wie nicht weit geht die solidarische Hilfe ...

- KOEPFUNG DES RECHTS (I) : Erstellung eines Rechtsurteils ohne Anhörung des Beschuldigten ...

- BETRUG AN DER BEVOELKERUNG : Ehrliches Steuergeld wird zum Betrugsgeld - Dieses wird grosszügig vergeben durch das sogen. 'Gericht' ...

Zur Personalien-Identifikation der Staatsanwältin G.J. (betreffend betrügerischem Amtsmissbrauch) brauchte ich noch ihre Wohnortadresse. Im Telefonbuch fand ich eine Nummer unter dem Namen G.J. Am Samstag-Mittag (21.04.2007) wählte ich diese Nummer :

- " J ... "
- " Sind Sie G.J. - die Staatsanwältin ? "
- " Ja "
- " Ich heisse Reto Michel. Sie kennen meinen Namen. Ich rufe Sie privat zum ersten Mal an. Ich werde Sie nicht mehr anrufen. Ich werde Sie nicht mehr stören, bis zum gegebenen Zeitpunt, wo Sie wieder von mir hören werden. " (WOERTLICHE WIEDERGABE)

Dann drückte ich auf die Taste zur Unterbrechung der Verbindung.

Am Montag (23.04.2007) um 16.00 Uhr wurde ich von der Kriminalpolizei verhaftet ...

Ich verweise Sie höflich auf :
- ( b02 ) : Privatanzeige der Staatsanwältin G.J.

- ( b03 ) : Zwei Statements für 'Unschuld' - siehe auch in :

http://www.rutz-filz.ch (Seite : Im Namen von Swisscom / Briefe, Dokumente, Tagebuchaufzeichnungen)


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