(BEISPIEL FUER DIE WICHTIGKEIT DER STUMMEN ZEUGEN-ANWESENHEIT VOR GERICHTEN)

Zeugenanwesenheit und Aufzeichnung bestätigen folgenden Sachverhalt :

Ich habe vor dem Obergericht (3 OberrichterInnen) gefordert : die Rechtsuntersuchung in einem Offizialdelikt gegen Franziska Peyer (FP) durch die Staatsanwaltschaft zu veranlassen und in der Folge die Substituierung von FP. Natürlich ist diese Substituierung nach der Rechtsprüfung durch die Staatsanwaltschaft ebenfalls durch die Staatsanwaltschaft zu prüfen und zu befinden – siehe :

doc-1 : geforderte Rechtsprüfung durch die Staatsanwalt-schaft

Die verlogene Verfälschung bezeichnet mich als 'Gesuchsteller für ein Ausstands-Begehren an das OG‘. Dieser Akt verfälscht meine Anzeige im Sinne einer Rechtsverletzung – siehe :

doc-2 : zweite Anzeige gegen Oberrichterin Franziska Peyer

Die Folge davon :

- Meine Anzeige der geforderten Rechts-Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft wird zu einem Ausstandsbegehren an das OG umfunktionalisiert. Dies ist ein bewusster Akt der verlogenen Rechtsbeugung.

- Mir wird die Rechtshandlung eines Gesuchstellers für ein Ausstandsbegehren an das OG unterstellt. Diese Handlung habe ich rechtlich nachweisbar nicht begangen. Damit wird die Handlung des Obergerichts zu einem Akt der Rechtsperversion.



Diese bewusste und wissentliche Rechtsverletzung : In mehreren kleinen rechtswidrigen Schritten (Kieselsteine) die letztlich erstrebte Rechtsdispositiv-Veränderung zu erwirken und diese dann im Sinne einer Verurteilung zu werten …


FAZIT : Die Anwesenheit von stummen, passiven Zeugen aus der Bevölkerung an öffentlichen Prozessen ist UNERLAESSLICH …




Danke für Ihren Besuch - Reto Michel , Malters (CH)
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